Gery Seidl ist zurück auf PULS 4 mit Dinge, die Österreich nicht braucht! – die Entschlackungskur unter den Comedy-Panelshows, der größte nationale Frühjahrsputz der TV-Geschichte: Ob dumpfer Sommerhit, lästiges Haustier, eh unzuverlässige Wettervorhersagen oder absurde Internettrends.

Diese Produktion wurde unterstützt durch Mittel aus den kulturellen Einrichtungen der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.

„Brauch ma des?“ oder „Brauch ma des ned?“ fragt Gery Seidl auf PULS 4: Gemeinsam mit seinem Entrümpelungs-Komitee um Fußball-Legende Toni Polster, Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper und Schauspieler Stefano Bernardin nimmt der Host jene Dinge unter die Lupe, die Österreich schon viel zu lange plagen – oder eben doch nicht? Ihr Ziel ist es Österreich ein kleines bisschen schöner zu machen. Und direkt in der Premierenausgabe wird nicht lange um den heißen Brei geredet: „Zweite Kassa“-Schreier:innen, Horoskope oder der gute, alte Kreisverkehr. Was brauchen Frau und Herr Österreicher wirklich und was wird in einer Kiste verpackt über die heimischen Grenzen entsorgt?  
Keine Gerda Rogers von hier bis Texas hat vorausgesehen, dass es Corona geben wird (…). Deswegen sag ich Horoskope brauch ma ned.“, so Toni Polster über die astrologischen Vorhersagen. Doch ist es tatsächlich Zeit dem Sterne-Sagen Lebwohl zu winken? Stimmen die anderen Mitglieder des Komitees Lydia Prenner-Kasper zu, wenn sie meint mit der Abschaffung des „Zweite Kassa“-Schreiers ließen sich Kassier-Seelen vorm Burnout retten?