Alle Videos zu 2 Minuten 2 Millionen - Seite 3

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

„Ich stehe jetzt da, weil die zwei richtig gut sind“, sagt Star-Winzer Leo Hillinger. Der ehemalige „2 Minuten 2 Millionen“-Investor feiert sein Comeback bei der Show – aber diesmal nicht als Business Angel, sondern als Beteiligter des Jungunternehmens Yuicy. Die beiden Deutschen Nicholas Fechtner und Anna Klinger präsentieren ihre Vitamin-Gummis. Durch ein besonderes Verfahren sollen diese nämlich besonders viele Nährstoffe beinhalten. Sie sind unter anderem hochdosiert an Biotin oder Vitamin B12 und sollen bei einer regelmäßigen Einnahme ihre Wirkung entfalten. „Das meine lieben Investoren, ist der Grund, warum man nicht investieren könnte, sondern investieren muss“, ist sich Nicholas sicher. Leo Hillinger haben sie schon überzeugt. Aber nicht nur er ist mit von der Partie, auch ein weiterer Ex-2min2mio-Investor ist bereits an Yuicy beteiligt – Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner: „Ihr wissts eh, der Flo ist kein Depp, und ich hab‘ mir die ganzen Zahlen angeschaut […] Ich stehe vollkommen dahinter.“ Wird die prominente Unterstützung die Investoren begeistern und werden sie ebenfalls auf die „Yuicy-Revolution“ mit aufspringen?

Ein Likör auf Basis von Brennnessel und Enzian: Jürgen Föttinger möchte mit seinem „Brenzian“ den Getränkemarkt aufmischen. Das Besondere an seinem Drink ist: Er kann entweder pur oder als Mixgetränk konsumiert werden, denn als Longdrink soll er auch optisch ein Hingucker sein. Aber vor allem überzeugt Brenzian mit seinem herbsüßen Geschmack. Aber kann Jürgen Föttinger mit seinem Start-Up auch bei den Investor:innen punkten?

Jakob Bergmeier, Moritz Kutschera und Tim Haug aus München möchten für Großeltern die weite Welt des Internets öffnen. Für viele Menschen der älteren Generation ist die digitale Welt eine große Hürde, aber ausgeschlossen wollen sie dort nicht sein. Daher haben die drei „enna“ entwickelt. Eine spezielle Docking-Station für herkömmliche Tablets und eine App, mit der Großeltern ganz bequem Nachrichten empfangen und lesen können, Videotelefonate führen können, das Wetter checken und vieles mehr. Die Nutzung von „enna“ erfolgt über spezielle Karten, die auf die Docking-Station aufgelegt werden. Auf Touchdisplays und komplizierte Menüs wird verzichtet. Für die Nutzung gibt es sowohl vorkonfigurierte Karten, zudem können aber auch Steuerungs-Karten mit eigenen Befehlen erstellt werden. Diese können im speziellen Card-Store erworben werden.

„Ich war ein typischer Lauch“, gesteht Niki Schramek. Der Jungunternehmer präsentiert gemeinsam mit Michel Harris seine Fitness-App Faio. Faio entspricht einem echten, digitalen Personal-Trainer. In der App werden nach einer Fitnessanalyse an das Profil und Trainingsziel angepasste Trainings- und Ernährungspläne erstellt. Unterstützend dazu erhalten die Nutzer:innen jeweils einen Coach zugeteilt, der ihnen mit Rat digital zur Seite steht. Der jeweilige Personal-Trainer ist 24 Stunden über den integrierten Chat erreichbar und die Coaches beantworten die Fragen ihrer Kund:innen dann individuell. Nach einer einwöchigen Testphase können die Nutzer:innen ein Abo buchen: „Der Kunde zahlt 40 Euro im Jahr? Und dafür hat er einen Personal-Coach?“ zeigt sich Heinrich Prokop überrascht. Wird es zu einem Investment kommen?

Tobi Deckert bringt den Investor:innen das erste aufblasbare Fitnesscenter für die Hosentasche mit ins PULS 4-Studio. Gemeinsam mit der Yoga-Lehrerin Steffi und Crossfit-Profi Ines stellt er BOLSTair vor. Dabei handelt es sich um ein aufblasbares Trainingskissen mit integriertem & patentiertem Aufblasmechanismus. Das Kissen kann kompakt zusammengefalten werden und wiegt nur 300 Gramm. Es ist daher nicht nur leicht zu transportieren sondern auch in wenigen Sekunden aufgeblasen. BOLSTair bietet seinen Nutzer:innen ein holistisches Trainingsprogramm: Der Fokus liegt dabei auf Regneration, Prävention und Meditation. Die Investor:innen möchten es gerne selbst ausprobieren, aber wird es auch zu einem Investment kommen?

„Seit meiner Kindheit bin ich eigentlich Rechtsberater, Übersetzer und Steuerberater für meine Eltern gewesen“: Francis Rafal aus Wien hat mit „Totoy“ eine App entwickelt, die speziell für Migrant:innen den Dialog mit Behörden vereinfachen soll. Gemeinsam mit Simon Perger hat er sein Start-Up gegründet, nun wollen sie es auf die nächste Ebene heben. Die App soll komplizierte Dokumente nicht nur übersetzen sondern auch leicht erklären können. Nutzer:innen können ihre Dokumente fotografieren, hochladen und in wenigen Augenblicken eine übersetzte Version in der Muttersprache erhalten. Daraufhin können für das bessere Verstehen auch Folgefragen gestellt werden.

La dolce vita für die Österreicher:innen: Antonio und Luigi Jr. Barbaro haben ein großes Ziel vor Augen. Sie möchten die italienische Küche in höchster Qualität und mit modernem Ansatz bei vielen Österreicher:innen an den Tisch bringen. Als Söhne des berühmten Italo-Gastronom Luigi Barbaro haben sie die Leidenschaft für Gastronomie im Blut. Doch mit „Fratelli Barbaro“ möchten sie gemeinsam auf eigene Faust erfolgreich werden. „Am Schluss ist man immer wieder Family und man geht keine getrennten Wege, also im Moment noch nicht“, fasst Antonio die Zusammenarbeit mit seinem Bruder zusammen. Ihre Produktlinie umfasst bereits verschiedenste Teigwaren, Sugos, handgemachte Pinzen und eine eigene Dessertlinie. Aber das Start-Up soll noch weiter wachsen und zum Gourmet-Convenience-Produkt im heimischen Supermarkt werden. Seit zehn Jahren verfolgen sie die PULS 4-Start-Up-Show mit, nun stehen sie selbst vor den hochkarätigen Investor:innen. Aber werden diese auch auf den Geschmack für ein Investment kommen? Heinrich Prokop gesteht, Fan der Brüder zu sein und nimmt sich vorzeitig selbst aus dem Rennen. Aber wie steht es um die weiteren Business Angels?

„Wir sind im Unruhestand, unsere Gehirnzellen sind noch voll fit“, sagt Karl Totter. Gemeinsam mit seinem Kollegen Heinz Kopetz stellt er die „Solarpappel“ vor. Damit möchten die Steirer (Bezirk Leibnitz) zwar nicht die gesamte Welt verbessern, aber viel dazu beitragen. Denn mit der Solarpappel soll es in den Wintermonaten gelingen die Sonne gleich zwei Mal zu ernten – eine Revolution in der Sonnenstromerzeugung. Die Fotovoltaik-Anlagen sind dabei rund um das Gerüst angebracht. Dadurch werden nicht nur die Sonnenstrahlen direkt, sondern auch die UV-Strahlen, die vom Schnee reflektiert werden, aufgefangen. Die beiden Unternehmer suchen einen Business Angel, der mit ihnen für eine „enkeltaugliche Zukunft“ sorgen möchte. Aber wird es auch zu einem Investment kommen? Denn ihre Forderungen sind hoch: 2 Millionen Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. „Wir haben nichts zu verschenken“, meint Karl Totter.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Bei "2 Minuten 2 Millionen - Die PULS 4 Start-Up Show" erhalten Jungunternehmer die Möglichkeit, ihre Businesskonzepte zu präsentieren und damit ihre Investoren zu finden.

Hans Peter Haselsteiner war 10 Jahre lang Investor der erfolgreichsten Start Up-Show im deutschsprachigen Raum. Seitdem investierte er mehr als 11 Millionen Euro in den österreichischen Erfindergeist und unterstützte diese bei der Verwirklichung ihrer Geschäftsideen. Zum Abschied gibt es einen kurzen Rückblick - und eine Überraschung für Hans Peter Haselsteiner.

Klaus Mair (Bezirk Schwaz) ist Geschäftsführer eines ganz besonderen Betriebs, der gw Tirol, die größte Lohn-Tischlerei Österreichs. Und die Kernkompetenz liegt dabei nicht nur in der Tischlerei, sondern vor allem auch in der Vielfalt der Menschen und ihrer Fähigkeiten. Ein Teil von gw Tirol ist zudem die Marke werkstück, mit der sie nun ein jahrtausendaltes Erfolgsrezept in die modernen Küchen bringen wollen und alles rund ums Korn vereinen: die Millenia-Getreidemühle. Mit dem Hightech-Produkt wollen sie im Premium-Segment der Haushaltsgeräte punkten. Auf einer digitalen Touch-Anzeige kann der Mahlgrad eingestellt werden. Von Schrot bis zum feingemahlenen Mehl können die Nutzer:innen direkt zuhause aus dem Korn alles produzieren.

Daniel Kövary und Philipp Benz aus Deutschland nehmen die Investor:innen mit aufs stille Örtchen. Und das nicht nur, um große Geschäfte zu machen, sondern vor allem, um ihr Produkt vorzustellen. Mit „stuul“ präsentieren sie einen Toiletten-Hocker der besonderen Art. Sie wollen ihn zum Lifestyle-Produkt machen und die natürliche Hockhaltung für einen unbeschwerten Klogang fördern. „stuul“ überzeugt mit seinem mehrfach prämierten Design, ist durch das nachhaltige, spezielle Material federleicht und die zwei Einzelhocker können flexibel vor der Toilette platziert werden. Zum platzsparenden Verstauen können die beiden Teile zusammengesteckt werden. Können die Pitcher überzeugen und die Business Angels zu einem Investment überzeugen?

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Der Kleingarten für die eigenen vier Wänden: Christophe Vermeersch aus Wien möchte nicht nur für ein bisschen Grün in Wohnungen sorgen und die Selbstversorgung selbst in Städten ermöglichen, sondern vor allem für frisches Gemüse. Denn mit seinem vertikalen Indoor-Garten von Oasys kann das ganze Jahr über Gemüse angebaut werden. Platz ist dabei für insgesamt 24 Pflänzchen. Und auch in der Pflege ist das Pflanzen-Züchten einfach. Denn es müssen nur einmal pro Woche Wasser und Nährstoffe nachgefüllt werden. Mit dem integrierten Pflanzenlicht wird dann für die optimalen Wachstumsbedingungen gesorgt. Optisch kann der Oasys-Vertikalgarten überzeugen. Aber wird es auch zu einem Investment kommen? Das gezeigte Start Up ist jetzt unter Everleaf zu finden.

Alexander Wengler aus Salzburg hat einen digitalen Bewegungstrainer für Smartphones und Tablets entwickelt. Dieser soll den Nutzer:innen in kürzester Zeit die coolsten Moves beibringen. Mit jeder Menge Leidenschaft zum Produkt, will Alexander Wengler „Wikimoves“ zur Revolution unter den Bewegungs-Apps machen. Der intelligente Bewegungstrainer führt spielerisch an die Bewegungen heran und zeigt diese anhand des dreidimensionalen Avatars vor. Die Kamera erstellt zudem ein 3D-Skelet der Nutzer:innen, analysiert diese und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf. Werden die Investoren gemeinsam mit dem Jungunternehmen bald das Tanzbein schwingen?

Thomas und Martina Oichtner möchten mit ihrer Firma „Virtuelles Staging“ zu verkaufende Immobilien in neuem Licht erstrahlen lassen und damit den Verkauf erleichtern. Bilder des Jetzt-Zustands werden aufgewertet und zeigen potenziellen Käufer:innen, wie die Immobilie aussehen kann. Können die beiden mit ihrer Idee die Business Angels zu einem Investment überzeugen?

Ramis Demir und Elke Vetter haben den Bootsfender revolutioniert. Mit ihrem „Pop Fender“ haben sie nicht nur ein Produkt entwickelt, dass Boote von außen vor Beschädigung schützt, sondern leicht & platzsparend zu verstauen ist. Denn dieser ist in seiner Form teleskopierbar. Der „Pop Fender“ besteht aus einer Kautschukmischung und ist zudem frei von Schadstoffen und enthält keine Weichmacher. Dadurch soll er weder Fisch noch Taucher schaden. In der kleinen Größe haben die beiden mit ihrem „Pop Fender“ schon Erfolg. Werden sie diesen mit Hilfe der Investoren in der nächsten Größe umsetzen können?

Sascha Fidler will mit seiner „Fidler.App“ die Vorgehensweise bei der KFZ-Schadensreparatur vereinfachen und die perfekte Schnittstelle zwischen Kund:innen und KFZ-Werkstätten sein. Mit Hilfe seiner App können Nutzer:innen den Schaden melden, danach erfolgt die automatische Organisation der Reparatur. Diese zeigt an, in welchem Parkhaus in der Nähe das Auto abgestellt und gegen einen Ersatzwagen getauscht werden kann. Danach hält die App die Kund:innen am Laufenden, wann das Auto wieder abholbereit ist.

„Na bitte ned“, schließt Heinrich Prokop direkt an den Pitch von Daniela Salaba-Schultes (NÖ, Bezirk Gänserndorf) an. Weg vom Handy hin zum klassischen Spiel egal ob im Kindergarten oder im Kinderzimmer. Ganz nach diesem Motto hat Daniela Salaba-Schultes ihr Start-Up „Igelkind“ gegründet. Mit den eigens entwickelten Holz- oder Acryl-Platten sollen Kinder nicht nur spielend leicht lernen können, sondern dadurch soll auch ihre Sensomotorik gefördert werden. 20 verschiedene Spielplatten gibt es bereits, die zuhause in ihrer Garage hergestellt werden. Doch als sie ihren Investitions-Wunsch äußert, meldet sich Prokop zu Wort: „Was mir halt leidtut […] ist, wenn man diesen super-sympathischen Pitch verschießt mit einer Bewertung, die Sie mit nichts rechtfertigen können.“ Wird es trotzdem zu einem Investment kommen?

Ballermann-Sängerin Lydia Kelovitz tritt vor die hochkarätige Investoren-Runde. Sie bringt ihre „Genussmedizin“, den Wildsau-Kräuterbitter, mit und möchte die Business-Angels überzeugen, allen voran Müsli-Millionär Heinrich Prokop. „Ich hab‘ keinen Mann, ich hab‘ keine Kinder, aber mein Baby ist die ‚Wildsau‘. Da steck‘ ich meine ganze Energie und Kraft rein.“ Ihr Kräuterbitter soll vor allem gegen Verdauungsbeschwerden helfen und deftiges Essen auch bei einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt leichter genießbar machen. Die Idee zum Produkt hat Geschichte: „2016 bin ich fast gestorben“, erzählt Lydia Kelovitz. Sie hatte einen mechanischen Darmverschluss, ein Teil ihres Darms musste entfernt werden. Von da an ziert eine Narbe am Bauch ihren Körper, die sie daran erinnert. Doch dann kommen der sonst so schrillen Lydia die Tränen. Wie werden die Investoren über ihr Produkt urteilen?

Ein „schnurr- fektes“ Angebot? Das oberösterreichische Start-Up „DoPetMe“ von Marco Benhammadi und David Bader-Egger (Bezirk Ried im Innkreis) schafft Wohlfühloasen für Katzen. Das Besondere daran: Ihre Katzenhäuser, die es in zwei Größen gibt, bestehen komplett aus Karton. Angeliefert müssen die Teile nur mehr zusammengesteckt werden. Optimalerweise sollte das natürlich ganz einfach und ohne Komplikationen funktionieren: „Das erinnert mich an ein Möbel-Haus und ich scheitere öfters“, warnt Innovations-Expertin Eveline Steinberger. Außerdem möchten die Start-Upper mit ihrem Unternehmen nicht nur Katzen und deren Besitzer:innen glücklich machen, sondern auch Tierheimen unter die Arme greifen. Bei jeder Bestellung haben die Kund:innen die Möglichkeit einen freiwilligen Betrag zu spenden. Grandseigneur Hans Peter Haselsteiner und sein Investoren-Kollege Christian Jäger zücken ihr Portemonnaie. Aber wie tief werden sie in die Tasche greifen? Kommt es erstmals zur Bieterschlacht mit Bargeld?

Dima Rubanov und Matthias Neumayer wollen die Tradition des Vorlesens von Kindergeschichten zeitgemäß verändern. Mit „Oscar Stories“ können mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz individuell generierte Geschichten produziert werden. Damit wird das Erlebnis für die Kleinen noch persönlicher. Denn die Kinder können gemeinsam mit ihren Freund:innen selbst zu den Held:innen der Geschichte werden. Jede Story ist einzigartig und keine gleicht der anderen. Eltern haben zudem die Möglichkeit Voreinstellungen zu treffen, wie beispielsweise eine Moral der Geschichte hinzufügen, das inkludieren von digitalen Leser-Profilen der Kids und vieles mehr.

Christian Resch, Matthias Mayr und Christoph Pellarin wollen Sport für alle zugänglicher machen. Mit „Sportogo“ haben sie eine automatisierte Leihstation entwickelt, die Sportgeräte für unterschiedliche Sportarten zur Verfügung stellt. Egal ob Volley-, Basket- oder Fußball, Tischtennis, Padeltennis, ob im Freibad, an Gewässern oder im Park: Über eine eigens entwickelte App können rund um die Uhr Sportgeräte gebucht werden und sie verschafft Zugang zum Leihsystem. Auch das Ausleihen von Ski oder Booten soll möglich sein. „Ich finde speziell euch als Team beeindruckend“, gesteht Heinrich Prokop. Aber wird es auch zu einem Investment kommen?

Max und Fritz Mondl (NÖ, Bezirk Bruck an der Leitha) wollen mit ihrer Innovation einen großen Schritt in Richtung nachhaltiger Energie machen. Fritz Mondl hat mit der „Stromboje“ eine innovative und nachhaltige Lösung geschaffen, die die Energiewende möglich machen soll. Die „Stromboje“ ist ein knapp unter der Wasseroberfläche schwimmendes Kleinwasserkraftwerk, das im Flussgrund fest verankert ist. Dadurch werden keine zusätzlichen Bauten wie Mauern oder Schleusen benötigt. Durch die Strömung wird die sich darin befindende Turbine angetrieben und dadurch Energie gewonnen. Gemeinsam mit seinem Sohn Max will Fritz Mondl seine Erfindung umsetzen. Doch das kostet. Kann das Vater-Sohn-Gespann die Investoren zu einem Investment überzeugen?

Christopher Wippel hat mit „Easy Safe“ eine kostengünstige und patentierte Methode entwickelt, um Wasserschäden in Häusern nach Unwettererscheinungen zu verhindern. „Easy Safe“ ist eine Rückstauklappe für den nachträglichen Einbau und verhindert das Eindringen von Wasser über Kanalschächte. Egal ob Profi oder Laie, das mobile System soll einfach in nur wenigen Minuten montiert werden können.

Der Trailer zur 11. Staffel des Erfolgsformats "2 Minuten 2 Millionen" - exklusiv auf Joyn und PULS 4.

Endlich besser Schlafen! „Nukkua“ ist das erste Schlaflabor für zuhause und bietet eine neue Methode zur Analyse des Schlafs, bei der die Herzfrequenz mit einem Sensor fast genauso gemessen wird, wie in einem normalen Schlaflabor. Die App soll in der Lage sein, den Schlaf in vier Stadien zu klassifizieren und eine effiziente Schlaf-Therapie anzubieten. Kann das Start-Up von Manuel Schabus und Thomas Winkler vor den Investoren bestehen?

Das knusprige Glück zum Teilen, ohne schlechtes Gewissen oder geschmackliche Kompromisse. „Better Bites“ ist ein natürlicher Snack für Menschen gemacht und auch für Hunde unbedenklich. Die knusprigen Gemüse-Würfel werden in zwei Sorten angeboten und bieten für Mensch und Hund den #Waueffekt. Denn Daniela Sepp und ihr Hund „Püppi“ finden: Teilen macht glücklich.

Die Grazer Familie um Andrea und Bruno wollen das Beste für Babys Haut herstellen. Nachdem ihr eigenes Kind unter Hautproblemen litt und sie kein zufriedenstellendes Produkt gefunden haben, waren sie fest entschlossen, selbst tatkräftig zu werden. Aus ihrer Not entstand „Seifenhörnchen“: Bio- Pflegeprodukte für Babys ohne chemische Zusätze, hergestellt in Österreich.

Schuhe, die nicht drücken? Anika Radl hat mit „Geniale Sandale“ einen Schuh entwickelt, der an das Schuhwerk der indigenen Bevölkerung Mexikos angelehnt ist. Lediglich eine dünne Sohle aus Recyclingkautschuk und Leder trennen den Fuß vom Boden und bieten so ein Barfuß-Gehgefühl sondergleichen. Mit verschiedenfarbigen Schnürbändern kann das Produkt individuell angepasst werden. Mit ihren Sandalen wagt die Unternehmerin nun den Schritt vor die Investoren.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

So hat sich das Unternehmen seit dem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen weiterentwickelt.

Eine bestmögliche medizinische Versorgung ist wichtig, vor allem wenn es um das eigene Tier geht. „PetAid“ von Jennifer Gradwohl und Christoph Härtel sammelt alle Daten rund um deinen tierischen Liebling, so dass auch in Notfallsituationen alle wichtigen Informationen griffbereit sind. Ob Medizinische Notfallakte, VetFinder, oder Tiersitter: Die Webapp vereint alle relevanten Daten. Aber kann sie auch die Investoren überzeugen?

Der Sonnenschirm will einfach nicht halten? Timo Wedershoven und Michael Glowacki kamen bei einem entspannen Urlaub am Strand auf die zündende Idee. Nachdem ihr Sonnenschirm ständig umgekippt ist entwickelten sie „Airboom“, einen aufblasbareren Schirmständer, der platzsparend und leicht aufzubauen ist. Je nachdem, was gerade vorhanden ist, kann der Standfuß mit diversen Materialien beschwert werden und soll so zum Retter in der Not werden. Stellt der aufblasbare Schirmständer alles in den Schatten?

Winfried Schmelz hat den Wunsch nach autarkem wohnen erkannt und „Eco Top Home“ entwickelt. Das Zukunftshaus soll es ermöglichen, energieautark sowie erdbeben-, unwetter- und feuersicher zu wohnen. Über ein modulares, ökologisches Bausystem für smarte Niedrigenergiehäuser möchte er es möglich machen, das Haus nach den eigenen Wünschen zu adaptieren.

Mehrweg statt Einweg & Papier statt Plastik: „Holy Pit!“ ist der Versuch von Branka Puljic und Asmir Samardzic, den Plastikmüll auf Null zu reduzieren und neue Maßstäbe in einem von Einwegplastik dominierten Bereich zu setzen. Das Deo kommt in einem recycelten und wieder verwendbaren Case, welches mit Kartuschen aus Papier wieder befüllt werden kann. Schafft es das Start-Up, die Investoren mit ihrem Refill Deo zu überzeugen?

Martina Egger. Tim Rothauer und Philipp Klar verbinden auf dem digitalen Marktplatz „Pluz Care“ Patient:innen mit lokalen Apotheken. Die Idee: Rider:innen sollen die Medikamente von der Apotheke abholen und diese dann innerhalb einer Stunde den Kund:innen zustellen. Zukünftig sollen auch rezeptpflichtige Arzneimittel bestellt werden können. Kann das Start-Up mit dieser Idee die Investoren überzeugen?

Aus Silvia Triebls Fantasie entsprungen entstand „Benjamiin“, ein vegetarischer Vampirjunge. Er soll als Protagonist in dem Kinder- und Kochbuch ein Sympathieträger und Botschafter für vegetarisches, phantasiereiches, gesundes und vielfältiges Essen sein. Auf spielerische Art und Weise erzählt die Autorin die Geschichte des Vampirjungen und wirbelt mit der ungewöhnlichen Ernährungsform dessen, nämlich Gemüse statt Blut, nicht nur die Vampirwelt, sondern auch die Welt der Vorurteile auf.