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Sigismund Schlomo Freud, auch bekannt als Sigmund Freud, war kein Fetischist, glaubt man zumindest. Aber er machte als Begründer der Psychoanalytik den Begriff Fetisch erst nach 1927 so richtig populär. Damals galt Fetischismus noch als krankhaftes Erscheinungsbild und laut Freud müsste auch dies als Übel in der Kindheit begründet sein. Zum Glück ist das heute nicht mehr so.

st jeder vierte Österreicher findet Fesseln, Augenbinden oder Handschellen überaus anturned. Dafür steigt aber jeder Zweite bei Peitschen und anderen schmerzlichen Utensilien aus.

Aber wie viel Zeit verbringen wir eigentlich durchschnittlich damit, uns mit Sex im Internet zu beschäftigen? Wir haben die Ergebnisse.

Sex, Sex und noch viel mehr Sex. Das Internet ist voll davon. In "TABU - Österreichs großer Sexreport" fühlen wir in der sechsten Folge den Internetusern auf den Zahn.

Männer gehen nicht nur wegen dem Rein-Raus-Spiel ins Bordell.

Max ist 28 und er hatte noch Sex, für den er nicht bezahlen musste. Der junge Steuerberater findet die gekaufte Liebe einfach nur praktisch und kommt auch so auf seine Kosten. Wir werfen in dieser Folge von "TABU - Österreichs großer Sexreport" einen Blick hinter die Kulissen der Szene. Von Maxim über Laufhäuser und Sauna Club bis hin zum Straßenstrich. Wir schauen uns alles an Aber wie sieht es eigentlich mit dem Schutz vor Krankheiten aus?

Für viele ÖsterreicherInnen scheint das Wort Treue ein Fremdwort zu sein. So vergnügt sich bereits jeder Dritte trotz fester Partnerschaft in fremden Betten. Aber nicht nur die Männer sind hier dran schuld. Gerade mal zehn Prozent mehr Männer als Frauen hatten bereits eine Affäre. Aber in der Partnerschaft spricht man in Österreich dann doch nicht über die geheimen Phantasien. Aber jeder Zweite wünscht sich mehr Action im Bett. Und woran denken wir beim Sex eigentlich?

Vor allem für die Jungen ÖsterreicherInnen sind Discos und Clubs eine Fundgrube für einen gelungen Aufriss.

Jeder kann sich doch noch dran erinnern.

An der größten TV-Sex-Studie Österreichs haben 4.000 Menschen teilgenommen und legten in fast 200 Fragen ihre intimsten Geheimnisse offen.

Was sind eigentlich die größten Phantasien der ÖsterreicherInnen?

Unsere Abwechslung im Bett bekommen wir auch vielfach aus Pornofilmchen. Den ersten Porno schauen in Österreich die Mädchen mit 18, die Jungs bereits mit 16. Jeder Zweite fühlt sich in Österreich durch Pornos angeregt und die Hälfte aller Männer glaubt daraus sogar etwas lernen zu können.

Der Sexualtherapeut und Sexologe über das erste Mal. Wann sollte man es eigentlich haben? Er meint, dass es dazu keine Vorschriften gibt. Es kommt auf das Gefühl an. Wolfgang Kostenwein ist einer der Experten zu "TABU - Österreichs großer Sexreport". Er ist Sexualtherapeut und Sexologe und versteht daher eine Menge davon, was wir in unseren heimischen Betten wirklich wollen.

Die beiden Schriftsteller Marquis de Sade und Baron von Sacher Masoch sind dafür verantwortlich. Der Letztere war sogar ein Österreicher. Aber was sind eigentlich die Top-Fetische der Österreicher? Wir haben sie ja befragt und haben die detaillierten Ergebnisse dazu. Soviel sei verraten: Schuhe, Strapse und Dessous stehen ganz oben.

Wir begleiten ein Paar, wo er einen Schuhfetisch hat, besuchen eine Ledermanufaktur in Wieselburg und stellen uns die Frage, wie viele Österreicher überhaupt auf Sadomaso und Fetisch stehen.

Das Internet bietet außergewöhnliche Weiten, natürlich auch zum Thema Lust und Liebe.

Ganz oben auf der Wunschliste der ÖsterreicherInnen im Bezug auf intime Wünsche stehen Dreier, Analsex, Rollenspiele und ungewöhnliche Stellungen. Und wie schaut es beim Thema Paysex aus? Das wird am wenigsten von Vorarlbergern konsumiert. Übrigens: zu 95 % kommen Sexworker, wie Prostituierte heutzutage genannt werden, nicht aus Österreich.

Alleine in Wien werden täglich eine Million Euro für Sex bezahlt. Die letzten Versuche, Prostitution zu verbieten gab es unter Maria Theresia. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ihr Mann nicht nur Kaiser sondern auch leidenschaftlicher Freier war. Aber wie viele Männer gehen auch heute noch ins Puff? Und sind sie dann Single oder nicht?

Wir beleuchten den Unterschied zwischen Frauen und Männerpornos...

In dieser Folge von "TABU - Österreichs großer Sexreport" gehen wir der Frage nach, welche Rolle Sex in einer Beziehung wirklich spielt. Wie viel Sex braucht eigentlich eine gute Partnerschaft und warum beginnt es nach dem Babyglück in so vielen Betten zu kriseln an? Wir begleiten ein junge Paar mit Kind, ein Geschwisterpaar, das dem Single Leben frönt und eben Renata und Ervin.

Vor allem Ehrlichkeit und Innigkeit wünschen wir uns von unserem Partner. Und Männern ist die sexuelle Anziehung wichtiger als den Frauen, wenn es darum geht, den perfekten Partner fürs Leben zu finden.

Verhütung ist im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden. Wie haben unsere Großeltern oder Eletern verhütet? Welche Methoden gibt es heute...?!

Der durchschnittliche Österreicher wird mit zwölf Jahren aufgeklärt, wobei hier die Generation 60 plus später dran war.

Ein 80-Jähriger schildert, wie er seit 15 Jahren mit Impotenz lebt und wie er nun Befriedigung erlangt.

PULS 4 und Marketagent.com haben die größte Sex-Studie Österreichs gemacht. Rund 4000 ÖsterreicherInnen haben daran teilgenommen und in bei fast 200 Fragen ihre intimsten Geheimnisse offen gelegt. Thomas Schwabl hat die Studie geleitet und spricht jetzt über die größten Herausforderungen, die diese Studie zu bewältigen hatte.

Sie wollten auch schon immer einmal wissen, was Herr und Frau Österreicher im Bett wirklich wollen?