Alle Videos zu Sehr witzig!? - Seite 76

10. Folge: Witz 07

Der Erwin Pröll geht in St. Pölten joggen und kommt bei so einemzwielichtigen Viertel vorbei und da sieht er so eine leichte Dame und die schaut ihn an und sagt: “50 Euro!” Und er rennt vorbei und sagt: “Na. 5 Euro.”Die Dame dreht sich ganz beleidigt weg. Am nächsten Tag geht er wieder joggen, joggt wieder bei dem Viertel vorbei. Steht die Dame da und sagt: “Na,50 Euro“Er schaut sie an und sagt: “5 Euro.” Die Dame dreht sich wieder ganz beleidigt weg und dann denkt er sich am dritten Tag: “Na I tät gern joggen gehen aber irgendwie in Ruhe. I wü da nimmer ang’redt werden von der. Frag ich doch meine Parteikollegin die Hanni Mikl-Leitner, ob sie mit mir mit joggt weil wenn I in Frauengesellschaft bin, dann wird mi die sicher ned anquatschen.” Der Pröll joggt mit der Hanni durch St. Pölten und sie sind ganz vergnügt, das Wetter ist total toll und kommen wieder zur Stelle von dem zwielichtigen Viertel und die leichte Dame steht wieder da und er denkt sich: “Bah, hoffentlich red’ mi die jetzt ned an, weil des wär mir vor der Hanni echt ungmiadlich.”Und der joggt und schaut die Dame an und schaut ganz verschämt weg auf der Höhe der Dame und es kommt Gott sei Dank nichts und sie joggen weiterund er denkt sich: “A g’schofft!”Und da ruft die leichte Dame: “Jo, jetzt siagst was’d um 5 Euro kriagst.”

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10. Folge: Witz 01

Ein Mann kommt in ein Wirtshaus und sagt zu dem Wirten: „Ich habe großen Hunger, aber kein Geld und ich zeig dir jetzt was, was du noch nie gesehen hast und wenn dir das gefällt dann mach ma Lokalrunde und einen zweiten Gang.“ Der Wirt sagt okay. Der Mann öffnet die Hose und holt so einen Man raus und stellt ihn auf die Theke und der Mann sagt: „Guten Tag, mein Na meist Mario Simmel. Ich habe 170 Bücher geschrieben, 400 internationale Preisegewonnen.“ Geht so auf der Theke auf und ab, sagt der Wirt: „Wahnsinn, sowas hab ich noch nie gesehen. Kannst essen was’d willst. Lokalrunde, alles für dich. Super, aber wo gibt’s sowas?“ Sagt er: „Ja da draußen ist eine alte Eiche da liegt eine alte Öllampe. Da musst du reiben und dann kommt ein Geist und dann redest mit ihm." Na gut, der Wirt rennt hin, macht des und auf einmal kommt der Geist und sagt: „Meister, du hast mich befreit. Was kann ich für dich tun?“ Der Wirt ist ganz nervös und schreit ganz laut: „Ich will 10Millionen in kleinen Scheinen!“ Sagt der Geist: „Ja kein Problem, alles gut. Wunderbar.“ Es kracht und Nebel und der Nebel verzieht sich. Auf einmalliegen da so gegrillte Spanferkel mit Zitronen garniert. Der Wirt rennt zurück ins Wirtshaus. Sagt der Wirt: „Ich versteh jetzt, dein Geist hat einen Hörfehler! Ich wollte 10 Millionen in keinen Scheinen und bekomme 10Zitronen in kleinen Schweinen.“ Sagt der Mann: „Ja leider, glaubst ich wollt einen 30cm großen Simmel haben?!“

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10. Folge: Witz 08

Der kleine Bua kommt heim und sagt zum Papa: “Papa jetzt hab ma in der Schul’ Staatsbürgerkunde, politische Bildung. Kannst du mir erklären was Politik ist?” Sagt der Papa: “Jetzt schau, i man des is a bissl schwierig zu erklären, aber ich geh arbeiten und bring das Geld nach Hause, daher bin in das Kapital. Die Mama tut das Geld einteilen, tut das Geld verwirtschaften, tut uns versorgen. Die Mama ist die Regierung. Der Opa – Der Opa passt auf, dass wir beide keinen Fehler machen, dass wir nett sind miteinander. Der Opa ist die Gewerkschaft. Die Rosi, unsere junge, fesche Haushälterin – das ist die Arbeiterklasse. Unsere Haushaltshilfe. Na und für wen machen wir das alles? Für dich, Lieber. Weil du bist unser Kind, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der Maxi, mit eineinhalb Jahren – das ist die Zukunft. „Ah,“ hat er gesagt, „ah!“ „Hast des verstanden?“ „I muss amoi drüber schlafen.“ Der geht schlafen. In der Nacht rührt sich auf einmal der kleine Maxi. Der ältere Bruder riecht sofort warum, rennt rüber ins Schlafzimmer, will die Mama wecken aber die schnarcht und lässt sich nicht wecken. Denkt sich: „Ja das gibt’s ja nicht. Und der Papa nicht da. I geh zur Haushälterin.“ Geht hinein ins Schlafzimmer, findet aber nicht nur die Rosi im Schlafzimmersondern den Papa auf der Rosi und der Opa schaut noch durch’s Fenster zu. Der denkt sich das darf ja nicht wahr sein. Na gut, der dreht wieder um und geht ins Zimmer und es wird morgen. Beim Frühstück erscheint der kleine Sohn und geht so hin zum Papa und der sagt: „Und, wie geht’s da? Hast jetzt Politik verstanden?“ „I glaub i hab’s begriffen.“„Aso,“ sagt er, „Warum?“ „Ganz einfach: Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Regierung schläft. Das Schlimme dabei: Die Gewerkschaft schaut bei allem zu. Aber jetzt kommt’s noch: das Volk wird ignoriert, während die Zukunft in der Scheiße liegt."

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10. Folge: Witz 13

Steiermark. Und zwar Mathematikerwettbewerb. Der Moderator kommt auf die Bühne und sagt: „Meine Damen und Herren dererste Kandidat. Ich darf ihn heraus bitten zu mir auf die Bühne. Der Kandidat nimmt Platz, sagt er: „Herr Kandidat: eine leichte Einstiegsfrage. Wie viel ist 100 + 20?“Denkt nach. Sagt er: „Entschuldigung, noch einmal die Frage. Vielleicht haben Sie mich in der Eile und in der Nervosität nicht richtig verstanden. Wie viel ist100 + 20?“Der denkt nach. Sagt er: „Entschuldigung, 100 + 20!“„Jo 140!“Das ganze Publikum schreit: „Gebt’s eam no a Chance! Gebt’s eam no a Chance!“ Denkt sich der Moderator „Ja gut, ich kann es mir nicht bei der ersten Frage schon mit dem Publikum total verscheißen. Von mir aus.“ Sagt er: „Herr Kandidat, normalerweise geht des ned aber von mir aus sollten Sie eine zweite Chance bekommen. Und Sie werden es kaum für möglichhalten aber ich stelle Ihnen genau die selbe Frage noch einmal. Wie viel ist100 + 20?“Der denkt nach. Sagt er: „Des gibt’s ja ned. 100 + 20!“ „95!“ Das darf ja nicht wahr sein! Das ganze Publikum: „Gebt’s eam no a Chance, gebt’s eam no a Chance!“ Denkt sich der Moderator: „Na des is unglaublich.“ Sagt er: „Wissen Sie Herr Kandidat, damit ma nicht die Nerven verlieren und Sie bitte Kontenance bewahren und die Sendung nicht verlassen noch einmal, Sie werden es nicht glauben aller Guter Dinge sind drei, die gleiche Fragen och einmal. Wie viel ist 100 + 20?“Denkt nach, sagt er: „100 + 20.. 120!“Das ganze Publikum: „Gebt’s eam no a Chance, gebt’s eam no a Chance!“

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10. Folge: Witz 21

Eine Frau wird zum ersten Mal Mutter und kommt aus dem Krankenhaus nach Hause, alles gut gegangen. Und telefoniert mit einer Freundin und erzählt ihr von der Geburt. Die Freundin fragt: „Ja wir freuen uns so, dass alles gutgegangen ist. Erzähl einmal, wie ist denn das Ganze gelaufen?“ Und sie sagt: „Boah, das war ein Wahnsinn. Wirklich, also ich hab total arge Wehen gehabt und die Hebamme ist dann gekommen und i hab g’sagt ‚bitte geben’s mir irgendwas. Irgendwas Drogen oder irgendwas. Mir is des scheißegal. I woit a sanfte Geburt aber haun’s ma ois eine was ham im Kastl, es ist so fürchterlich.’ Da hat die Hebamme mir gesagt sie hat eine neue Methode der Schmerzlinderung. Man kann jetzt die Schmerzen auf den Mann übertragen! Wie super ist das? Und dann ham sie den Karli angehängt an den an mich mit Drähten so bei meinem Bauch so ein paar Noppeln und dem Karli direkt insHirn. Genau so ham’s erm ang’hängt. Und er ist neben mir gesessen und die Hebamme hat gesagt ‚Fang ma langsam an, i stell amal ein. So 10%.’ Und die stellt ein 10% und der Karli sagt ‚Jo also es geht ma no guad, des passt. Also des hoit i no guad aus.’ Und dann hat die Hebamme gesagt ‚Na mach ma mehr, geh ma auf 40.’ Draht auffe auf 40 und der Karli hat g’sagt ‚Jo also iglaub i bin a Stoaker. Des geht si aus. Jo des find i ja super, jo.’ Na dann sag i‚ Na es is schon no vui unguad, war super wenn vielleicht der Karli no a bissl mehr übernehma kennt.’ Drahn auffe auf 80, Karli sitzt da wia a Baumerl –unglaublich. Ganz toll. I sag ‚Karli, wie geht’s da? Is eh ned schlimm? Mir geht’s total guad.’ Und der Karli sitzt da und sagt ‚ Jo oiso des is guad, da kenn ma ruhig noch mehr machen.’ Die Hebamme draht auffe auf 100% und ich hab eine schmerzfreie Traumgeburt. Der Karli hat des so guad g’schofft, ibin so stolz. Und alles is guad gangen. Der Bua is gsund auf’d Welt kommen aber waßt was komisch woa? Wir kommen ham und der Postler is tot in der Einfahrt.“

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9. Folge: Witz 09

Die Huber Kathi kommt in den Himmel. Klopft, Petrus macht auf und sagt: „Grüß Gott, ich bin die Huber Kathi und i suachat mein Mann.“ Sagt er: „Ihren Mann?“ „Ja, der is zwa Joah vor mia verstorben, des woan furchtbare zwa Joah.“ „Ja guat, wie heißt ihr Mann?“ „Er heißt Huber Johann.“ „Huber Hans, werd ma gleich schaun.“ Er macht des Himmelbuch auf, schlagt.. „Tut mir leid aber Huber Hans.. Hamma keinen.“ „Des is ja ned möglich! Der muss scho zwei Joah do sei. Den müssen’s sogar persönlich kennen nach zwa Joah.“„Na, des tut mia leid hamma nicht.“ „Ja is ja a Wahnsinn, wo kann der sein?“„Jo, da hom ma noch das Buch mit den Flammen.“ „WOS? Im Fegefeuer?“„Najo, kann sein. Im Fegefeuer.“ Gut, macht das Fegefeuerbuch auf schaut: Huber, Huber, Huber,.. Huber, ois da - alle möglichen Huber aber kein Huber Johann. Hamma leider ned.“ „Ja des is ja ned meglich, der kann ja ned verluan gehn. Der muass do sein.“ „Ja Moment, Moment wir haben da nochdas dunkle Buch da mit den roten Hörnern.“ „WOS?! Beim Teifl untn?“ „Jo..“„Na, der woa so a Liaber, der ko ja ned..“ „Jo müss ma nachschaun.“ Schaut nach, sagt er: „Sie ham Glück, da ist er auch nicht.“ „ Ja und wo is er jetzt?“ „Das weiß ich auch nicht.“ „Na des is ja ned meglich, Sie müssen sich do um mein Hans kümmern! I hab ihn geliebt, ewig geliebt.“ Sagt er: „Was haßt‚ ewig geliebt‘?“ „Tschuldigung, wir warn ja 50 Joah miteinander verheiratet.“ „Jo Madl, des miassn’s doch gleich sagen. Da muss ma doch nachschauen indem Buch mit den Märtyrern.“

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